Moderatoren hallo deutschland
„Sag bloß, du willst ihn dahin verschleppen!” „Wenn dem so wäre?” fragte er, seinem Ziel auf unerwartete Weise schneller näher gekommen als erhofft. „Die perfekte Möglichkeit um sich noch einmal die Hörner abzustoßen!” „Das Hurenhaus?” lallte er so undeutlich, dass man ihn kaum verstehen konnte. „Wann hat das denn geöffnet?” Anna-Siena konnte sich nicht daran erinnern, sich jemals zuvor derart unwohl gefühlt zu haben. Wäre nicht der unerbittliche Wunsch gewesen, den Plan des Earl von Madclife in die Tat umzusetzen und vielmehr noch die Tatsache, dass sie keine Ahnung hatte, wo sich ihr Hengst Hugh befand, wäre sie wohl einfach auf und davon. „Ein Glas geht aufs Haus!” hatte Betty erklärt. „Die anderen musst du selbst bezahlen, oder - noch besser - dich von den Freiern darauf einladen lassen!” Ein Grund mehr, alles hinzuschmeißen und davonzulaufen! Die junge Countess blickte in einen der zahlreichen Spiegel, von denen an jeder Wand gleich mehrere ihr Bild zurückwarfen. Chatten mit freunden.
Ihre stämmigen, kurzen Beine steckten in engen Sporthosen, darüber hing ein schlabberiges T-Shirt, die schulterlangen, gelockten Haare waren zu einem schwarzen Turm hochgesteckt. Sie ließ mich herein, bevor sie mich umarmte. Ich spürte die Hitze ihres Körpers. Sie küsste mich stürmisch. Ich ließ mich von ihr in das kleine Zimmer ziehen. Die Bettdecke auf der Liege des niedrigen Hochbettes war zerwühlt. Carla sprang auf das wackelige Gerüst, ich blieb davor stehen. Dann fragte sie mich nach den Vorlesungen, nach den Kommilitonen, nach meinem Tag. Die Italienerin hatte sich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und die Beine in Höhe meiner Augen gespreizt. Stoff hatte sich in den Spalt der Scham gepresst. Sie registrierte mit funkelnden Augen meinen Blick zwischen die Schenkel. Moderatoren hallo deutschland.sorry.
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